Brandanschläge auf Flüchtlingsheime, Pegida-Demonstrationen und Reichsflaggen, die zur EM geschwenkt werden, rechtspopulistische Parteien an den Spitzen europäischer Länder. In den Köpfen mancher Menschen ein Krieg beherrscht von Angst und Fremdenhass. Brutalität und Feindlichkeit als paradoxes Hilfsmittel um den Frieden in »ihrem« Land wiederherzustellen. Doch kann aus etwas Bösem überhaupt etwas Gutes entstehen? 
Im Rahmen eines Semesterprojekts wurden Plakate entwickelt, die in einer Ausstellung und einem Posterzine zum Thema Krieg und Frieden resultierten. Durch unser Projekt sollte Aufklärung über das Thema in Form von plakativer Konfrontation geboten werden.
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